Von der Leinefelder Bahn zum Peter

Seit der Ersterwähnung Sieblebens im Jahr 786 hat sich in dem heute flächenmäßig größten und einwohnermäßig drittgrößten Stadtteil der Residenzstadt Gotha auf allen Gebieten viel getan. Manches ist in Vergessenheit geraten oder existiert nicht mehr. In einem virtuellen Streifzug von der Leinefelder Bahn bis zum Peter wollen die Mitglieder des Heimatgeschichtsvereins Reinhard Ponick und Günter Bauerfeind Erinnerungen an das alte Siebleben wecken und gleichzeitig das heutige Antlitz des Ortes vorstellen.

Der Eintritt kostet 3 €, inkl. eines Glases Wein.

Und noch etwas. In diesem Jahr jährt sich zum 95. Mal die Eingemeindung Sieblebens nach Gotha. Aus diesem Anlass werden die Freunde der Heimatgeschichte in einer kleinen Ausstellung im Gustav-Freytag- Pavillon in Siebleben, Weimarer Straße 145, die Entwicklung der einst selbständigen Gemeinde von 1922 bis heute präsentieren. Die Ausstellung wurde bereits am 7. Oktober 2017 eröffnet.